Wir beugen vor und verändern das Forum.
2025
sind wir mit neuen Ideen und altem Enthusiasmus
wieder hier. Bleiben Sie gespannt!
Programm
Rückblick 2023
Erneut lockte das Forum Integration mit dem Thema «Arbeit und Psyche» 150 interessierte Teilnehmende in den Pfalzkeller. Sonja Lüthi, Direktorin Soziales und Sicherheit der Stadt St. Gallen richtete einleitend ein Grusswort an die Anwesenden. Das anschliessende Referat von Prof. D. Stephan Alexander Böhm von der Universität St. Gallen zeigte auf verständliche Weise, wie Psyche und Arbeit zusammenspielen. Allein das Beispiel, wie schnell ein Saunabesuch zu Stress führen kann, wenn einem die Kontrolle über die Türöffnung entgleitet, veranschaulichte, wie schnell Stressfaktoren unser Befinden beeinflussen. Er führte aus wie Vorgesetzte solche Stressfaktoren steuern können und wie wichtig dabei auch der Einbezug der Teams ist. Im Anschluss wurde anhand des hypothetischen Falls von «Max» aufgezeigt, wie in Zusammenarbeit von Jobcoach, IV- Stelle und Arbeitgebenden die Integration einer Person mit psychischer Beeinträchtigung gelingen kann.
Beim anschliessenden Netzwerk Apéro konnten Erfahrungen ausgetauscht und das Netzwerk erweitert werden.
Arbeit und Psyche – wie Pech und Schwefel?
Sprache ändert im Laufe der Zeit ihre Bedeutung. Ursprünglich bezeichnete «Pech und Schwefel» ein hoch explosives und gefürchtetes Gemisch. Der hochentzündliche Schwefel in Verbindung mit dem klebrigen Pech waren der Ursprung von Höllenfeuern und ewigen Qualen. Im heutigen Sprachgebrauch wird «Pech und Schwefel» gerne im positiven Sinn für Freundschaften verwendet, die untrennbar miteinander verbunden scheinen. Nur was hat das mit Arbeit und Psyche gemein?
Das Verständnis für das Zusammenspiel von Arbeit und Psyche hat sich im Laufe der Zeit ebenfalls stark gewandelt. Ähnlich wie Pech und Schwefel für die Freundschaft sind Arbeit und Psyche in der heutigen Zeit nicht mehr zu trennen. Ebenso wie ein sinnstiftendes Arbeitsumfeld die Psyche positiv beeinflusst, kann eine beeinträchtigte Psyche sich negativ auf das Arbeitsumfeld auswirken und umgekehrt.
Als Arbeitgebende sind wir daher gefordert, ein Miteinander von Psyche und Arbeit in Balance zu halten. Welche Faktoren fördern die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz? Woran erkennen wir, dass sich eine Waagschale zu Ungunsten der anderen Schale senkt? Welche Hilfsmittel haben wir zur Hand, um die Waage wieder ins Lot zu bringen?
Am diesjährigen Forum Integration stehen die Herausforderungen und Möglichkeiten im Zusammenspiel von Arbeit und Psyche für Arbeitgebende im Vordergrund. Nach der Begrüssung durch Regierungsrat Fredy Fässler und einem Einführungsreferat von Prof. Dr. Stephan Alexander Böhm (Universität St. Gallen) werfen wir einen Blick darauf, wie dies in der Praxis gelingen kann.
Im Anschluss laden wir Sie gerne zum Apéro ein und bieten Ihnen Gelegenheit zum Austausch. Knüpfen Sie in angeregter Atmosphäre an Ihrem Netzwerk.
Grusswort
Brigitte Lüchinger, Präsidentin Arbeitgeberverband Rheintal
Compasso – Informationsportal für Arbeitgebende
Sylvia Sakac, Kommunikationsverantwortliche Compasso
REP – Ressourcenorientiertes Eingliederungsprofil
Michael Rimle, Leiter Berufliche Integration SVA SG
Erfolgsstories
Eingliederung im ersten Arbeitsmarkt, zwei Beispiele
Arbeitnehmende und Arbeitgebende berichten
Ostschweizer Integrationspreis Preisverleihung
Vernetzungsapéro
Grusswort
Brigitte Lüchinger, Präsidentin
Arbeitgeberverband Rheintal
Compasso – Informationsportal
für Arbeitgebende
Sylvia Sakac, Kommunikations-
verantwortliche Compasso
REP – Ressourcenorientiertes
Eingliederungsprofil
Michael Rimle, Leiter Berufliche
Integration SVA SG
Erfolgsstories
Eingliederung im ersten
Arbeitsmarkt, zwei Beispiele
Arbeitnehmende und
Arbeitgebende berichten
Ostschweizer Integrationspreis
Preisverleihung
Vernetzungsapéro
Anmeldung
Sie sind herzlich eingeladen zum Forum Integration 2023. Nutzen Sie die Chance, sich über die Integration von Menschen mit gesundheitlicher Einschränkung zu informieren.
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